verspätete Ostergrüße
Hallo liebe lesende Gemeinde!
Nach langer, langer Zeit gibt es hier endlich mal wieder einen Beitrag von mir, in welchem ich zum Einen verspätete Ostergrüße an meine Freunde im World Wide Web senden möchte und in dem ich einen kleinen aber feinen Überblick über die Geschehnisse der letzten (mehr ruhigen) Zeit geben will.
Zunächst einmal ist seit Beginn des Monats April nicht wirklich viel geschehen, was großartig erwähnenswert gewesen ist. Ein paar Besuche in Düsseldorf im Weinhandel, ein Besuch bei unserem Kumpel Dirk und lecker gegessen bei Muttern. Dort gab es Fondue; zwar aus keinem besonderen Anlass heraus, sondern einfach nur, um gemütlich beieinander zu sitzen und mal wieder eine gepflegte Konversation betreiben zu können. Der Abend, bzw. das Essen, war auch richtig lecker.
Ganze zwei Wochen später hatte ich uns wieder bei Muttern zum Essen eingeladen, da wir zu einer Geburtstagsfeier in Düsseldorf geladen waren. Und da sich alles gut miteinander verbinden ließ und wir ohnehin nach der Geburtstagsparty in M-Busch nächtigen wollten, bot es sich einfach an, im Vorfeld unsere Sachen dort abzuliefern, erneut lecker zu Speisen und anschließend dann nach Düsseldorf gefahren zu werden (was sich allerdings spontan so ergeben hatte).
Auf der Geburtagsfeier meines ehemaligen DJ-Kollegen Pattrick in Düsseldorf angekommen, verteilten wir erst einmal unsere Geschenke und machten uns mit den dort anwesenden uns unbekannten restlichen Gästen bekannt. Wir kamen auch relativ schnell mit einem Händler von Schallplatten ins Gespräch, was ja für mich ein äußerst dankbares Gesprächsthema ist; für meine Freundin leider weniger, doch ihr schien das Gespräch auch zu gefallen. Zumindest erweckte ihr Mimik den Anschein. Später kam ein ehemaliger Berufsschulkollege von Pattrick hinzu, den ich aus meiner Berufsschulzeit auch noch kannte. Das Gespräch ging dann recht angeregt weiter, bis wir dann kurz die Lokalität verließen, um ein wenig "frische Luft" zu schnappen. Kurz darauf verließen wir dann auch die Örtlichkeit und wollten uns zu einem weiteren Geburtstag, welcher noch anstand, zu begeben. Die Gäste dort waren jedoch allesamt schon relativ "hinüber", sodass es bei einem recht kurzen Besuch geblieben ist. Ein dritter Geburtstag, zu welchem wir uns dann auch noch melden wollten, scheiterte leider daran, dass ich das Geburtstagskind leider nicht über Handy erreichen konnte. Und da meine Freundin und ich noch keine Ambitionen hatten, nach M-Busch zurück zu kehren und die Nacht schon zu beenden, sind wir kurzerhand noch einmal zu dem ersten Geburtstag von Pattrick zurück gegangen. Doch auch dort schienen sich die meisten Gäste bereits verabschiedet zu haben und die Geburtstagsgesellschaft war gerade in Begriff, sich aufzulösen. Unser erneutes Erscheinen wurde auch sehr verwundert von dem mittlerweile Ex-Geburtstagskind aufgefasst, doch auch zu seiner Freude, wie es schien. Wir sind dann noch mit zu Pattrick hinauf gegangen, haben uns dort noch nett unterhalten, etwas getrunken und konnten dann, zu unserem erneuten Glück, von der Schwester des Freundes von Pattrick nach M-Busch gefahren werden. Was für eine Wohltat nicht mehr mit Bus und Bahn versuchen zu müssen, nach Hause zu kommen.
Wir waren dann schätzungsweise gegen 4 Uhr morgens zurück und fielen auch sogleich in unser Gästebett, in welchem es sich sehr gut nächtigen ließ. Am Sonntag morgen, oder eher frühen Mittag dann, sind wir aus unserem Schlaf erwacht, haben lecker gefrühstückt und haben uns aufgrund des schönen Wetters einen sehr angenehmen und ruhigen Tag in Düsseldorf gemacht. Unser Ausflug führte uns zunächst zum Freizeitpark nach Heerdt, da wir zuvor von meinem Vater Tennisschläger geliehen hatten, da wir beide gerne mal ein paar Bälle in Zukunft schlagen wollen. Und da ich in Erinnerung hatte, dass es dort Open-Air-Tennisplätze gegeben hatte, haben wir mal nachgeschaut. Doch leider gab es dort nie Tennisplätze oder man hat diese umfunktioniert; keine Ahnung. Wir haben den recht kleinen Park kurz durchstreift und sind anschließend zu einem weiteren Freitzeitpark gefahren. Dieser ist direkt am Aachener Platz in Düsseldorf, und hier wusste ich definitiv, dass es hier Tennisplätze gibt. Leider sind diese kostenpflichtig und waren noch nicht fit gemacht; es schien einfach von der Jahreszeit her noch zu früh zu sein, um dort Open-Air Tennis spielen zu können. Nun gut, da meine Freundin ein unbändiges Verlangen nach einem Eis hatte, sind wir eben zu der Eisdiele der Familie "Unbehaun" gegangen, welche nur einen Katzensprung entfernt liegt. Das Eis dort soll wirklich vorzüglich schmecken, doch mir war nicht wirklich nach etwas Süßem, sodass meine Freundin sich alleine ein Eis genehmigte, welches ihr auch sehr gut mundete. Anschließend sind wir in Richtung Altstadt gefahren und sind dort ein wenig durch die Stadt zum Rhein geschlendert. Am ehemaligen Bâtó haben wir uns noch einen netten Platz gesucht, eine Cola und einen Café au Lait getrunken und sind anschließend wieder gaaanz laangsam Richtung Auto gegangen. Da ich von einem Umzug nach M-Busch eine Woche zuvor noch eine Tasche zurück gelassen hatte, sind wir auf gut Glück dorthin gefahren, um eben diese abzuholen. Der Freund war auch zu Hause, sodass ich die Tasche wieder einsacken konnte und dann ging es schnurstracks zu uns nach Hause.
Dies war unser recht ereignisreiches Wochenende in Düsseldorf! Eine weitere Geschichte des letzten Osterwochendendes wird bald folgen!
Schönen Gruß an alle Leser
Der Profilneurotiker
Nach langer, langer Zeit gibt es hier endlich mal wieder einen Beitrag von mir, in welchem ich zum Einen verspätete Ostergrüße an meine Freunde im World Wide Web senden möchte und in dem ich einen kleinen aber feinen Überblick über die Geschehnisse der letzten (mehr ruhigen) Zeit geben will.
Zunächst einmal ist seit Beginn des Monats April nicht wirklich viel geschehen, was großartig erwähnenswert gewesen ist. Ein paar Besuche in Düsseldorf im Weinhandel, ein Besuch bei unserem Kumpel Dirk und lecker gegessen bei Muttern. Dort gab es Fondue; zwar aus keinem besonderen Anlass heraus, sondern einfach nur, um gemütlich beieinander zu sitzen und mal wieder eine gepflegte Konversation betreiben zu können. Der Abend, bzw. das Essen, war auch richtig lecker.
Ganze zwei Wochen später hatte ich uns wieder bei Muttern zum Essen eingeladen, da wir zu einer Geburtstagsfeier in Düsseldorf geladen waren. Und da sich alles gut miteinander verbinden ließ und wir ohnehin nach der Geburtstagsparty in M-Busch nächtigen wollten, bot es sich einfach an, im Vorfeld unsere Sachen dort abzuliefern, erneut lecker zu Speisen und anschließend dann nach Düsseldorf gefahren zu werden (was sich allerdings spontan so ergeben hatte).
Auf der Geburtagsfeier meines ehemaligen DJ-Kollegen Pattrick in Düsseldorf angekommen, verteilten wir erst einmal unsere Geschenke und machten uns mit den dort anwesenden uns unbekannten restlichen Gästen bekannt. Wir kamen auch relativ schnell mit einem Händler von Schallplatten ins Gespräch, was ja für mich ein äußerst dankbares Gesprächsthema ist; für meine Freundin leider weniger, doch ihr schien das Gespräch auch zu gefallen. Zumindest erweckte ihr Mimik den Anschein. Später kam ein ehemaliger Berufsschulkollege von Pattrick hinzu, den ich aus meiner Berufsschulzeit auch noch kannte. Das Gespräch ging dann recht angeregt weiter, bis wir dann kurz die Lokalität verließen, um ein wenig "frische Luft" zu schnappen. Kurz darauf verließen wir dann auch die Örtlichkeit und wollten uns zu einem weiteren Geburtstag, welcher noch anstand, zu begeben. Die Gäste dort waren jedoch allesamt schon relativ "hinüber", sodass es bei einem recht kurzen Besuch geblieben ist. Ein dritter Geburtstag, zu welchem wir uns dann auch noch melden wollten, scheiterte leider daran, dass ich das Geburtstagskind leider nicht über Handy erreichen konnte. Und da meine Freundin und ich noch keine Ambitionen hatten, nach M-Busch zurück zu kehren und die Nacht schon zu beenden, sind wir kurzerhand noch einmal zu dem ersten Geburtstag von Pattrick zurück gegangen. Doch auch dort schienen sich die meisten Gäste bereits verabschiedet zu haben und die Geburtstagsgesellschaft war gerade in Begriff, sich aufzulösen. Unser erneutes Erscheinen wurde auch sehr verwundert von dem mittlerweile Ex-Geburtstagskind aufgefasst, doch auch zu seiner Freude, wie es schien. Wir sind dann noch mit zu Pattrick hinauf gegangen, haben uns dort noch nett unterhalten, etwas getrunken und konnten dann, zu unserem erneuten Glück, von der Schwester des Freundes von Pattrick nach M-Busch gefahren werden. Was für eine Wohltat nicht mehr mit Bus und Bahn versuchen zu müssen, nach Hause zu kommen.
Wir waren dann schätzungsweise gegen 4 Uhr morgens zurück und fielen auch sogleich in unser Gästebett, in welchem es sich sehr gut nächtigen ließ. Am Sonntag morgen, oder eher frühen Mittag dann, sind wir aus unserem Schlaf erwacht, haben lecker gefrühstückt und haben uns aufgrund des schönen Wetters einen sehr angenehmen und ruhigen Tag in Düsseldorf gemacht. Unser Ausflug führte uns zunächst zum Freizeitpark nach Heerdt, da wir zuvor von meinem Vater Tennisschläger geliehen hatten, da wir beide gerne mal ein paar Bälle in Zukunft schlagen wollen. Und da ich in Erinnerung hatte, dass es dort Open-Air-Tennisplätze gegeben hatte, haben wir mal nachgeschaut. Doch leider gab es dort nie Tennisplätze oder man hat diese umfunktioniert; keine Ahnung. Wir haben den recht kleinen Park kurz durchstreift und sind anschließend zu einem weiteren Freitzeitpark gefahren. Dieser ist direkt am Aachener Platz in Düsseldorf, und hier wusste ich definitiv, dass es hier Tennisplätze gibt. Leider sind diese kostenpflichtig und waren noch nicht fit gemacht; es schien einfach von der Jahreszeit her noch zu früh zu sein, um dort Open-Air Tennis spielen zu können. Nun gut, da meine Freundin ein unbändiges Verlangen nach einem Eis hatte, sind wir eben zu der Eisdiele der Familie "Unbehaun" gegangen, welche nur einen Katzensprung entfernt liegt. Das Eis dort soll wirklich vorzüglich schmecken, doch mir war nicht wirklich nach etwas Süßem, sodass meine Freundin sich alleine ein Eis genehmigte, welches ihr auch sehr gut mundete. Anschließend sind wir in Richtung Altstadt gefahren und sind dort ein wenig durch die Stadt zum Rhein geschlendert. Am ehemaligen Bâtó haben wir uns noch einen netten Platz gesucht, eine Cola und einen Café au Lait getrunken und sind anschließend wieder gaaanz laangsam Richtung Auto gegangen. Da ich von einem Umzug nach M-Busch eine Woche zuvor noch eine Tasche zurück gelassen hatte, sind wir auf gut Glück dorthin gefahren, um eben diese abzuholen. Der Freund war auch zu Hause, sodass ich die Tasche wieder einsacken konnte und dann ging es schnurstracks zu uns nach Hause.
Dies war unser recht ereignisreiches Wochenende in Düsseldorf! Eine weitere Geschichte des letzten Osterwochendendes wird bald folgen!
Schönen Gruß an alle Leser
Der Profilneurotiker
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